GoMarderGo MULTISCHOCKER - PROFIANLAGE "Das Sichere" - HÄNDLERPREIS AUF ANFRAGE

HÄNDLERPREIS AUF ANFRAGE

Professionelle Marderabwehr für Verbrennungsmotoren und für E- und Hybrid-Autos

3-fache Wirkung • 4-fache Sicherheit: Pulsierender Ultraschall, 6 frei montierbare Edelstahl-Hochspannungsgitter, Abschaltautomatik mit Batteriewächter; Tiefe Montage und „Versperren“ der Einschlupflöcher möglich.

• 6 flexibel verschiebbare und dehnbare Edelstahl-Hochspannungskontaktgitter für die einfache, rasche und flexible Montage (eine Erweiterung um zusätzliche Edelstahlgitter ist möglich).
Die Gitter können einfach und flexibel in alle Richtungen gedehnt und gebogen werden, um damit Einschlupflöcher mechanisch und elektrisch sicher zu verschließen. Das Edelstahlgitter kann nicht rosten und kann deshalb ganz tief bei möglichen Einschlupflöchern eingebaut werden, um Marder und andere Kleintieren daran zu hindern, in den Motorraum einzudringen.

• Eine österreichische Erfindung, zum Gebrauchsmuster angemeldet (AT14274U1).

• Je tiefer der Einbau, desto effektiver die Abwehr. Nicht jede Anlage kann tief verbaut werden.
• Ultraschall rund 16KHz, für Menschen nicht wahrnehmbar.
• Ein integrierter Batteriewächter bietet zusätzlichen Schutz.
• Verwenden Sie einen LEHRLINGSSCHONER (Sicherheitsmotorhaubenschalter). Beim Öffnen der Motorhaube ist kein aktives Ausschalten mehr erforderlich, sicheres Arbeiten ist sofort möglich.
• zweipoliger Anschluss (ohne Klemme 15) an die Batterie ist einfacher und rascher

• MOTORHAUBENSICHERHEITSSCHALTER ("Lehrlingsschoner"): Gerät schaltet ab und entlädt die „Plättchen“, sobald die Motorhaube geöffnet wird, um so sicheres Arbeiten im  Motorraum umgehend zu ermöglichen,
 
• Stromaufnahme  < 0,005 A wird vom Bordcomputer nicht erkannt-stört kein BMS
 
• Der Anschluss an KLEMME 15 ist bei diesem Gerät nicht erforderlich aber möglich. Unsere Hochspannungs-Kombigeräte können im Dauerbetrieb, nur mit Anschluss plus/minus an der Batterie betrieben werden. Der zeitaufwändige Anschluss an Klemme 15 entfällt und Einbaukosten werden eingespart.
Klemme 15 KANN angeschlossen werden (Automatische Einschaltung über Klemme 15 bei parkendem Auto)
 
• Genehmigung: e1- Zeichen vom Kraftfahrbundesamt Flensburg (D)
• Wasserdicht: nach IP 65
• Betriebsspannung: 12...15V (Autobatterie)
• Ausgangsspannung: ca. 200...300V
• Ultraschallfrequenz: ca. 22 KHZ (+/- 10%)
• Lautstärke: ca. 110 dB ± 35% pulsierend
• Schallart: pulsierender Sinus-Ultraschall keine Gewöhnungseffekte
• Abstrahlbereich: ca. 180 Grad
• Funktionsanzeige: blinkende LEDs
• Auch für Fahrzeuge mit CAN-Bus geeignet
• Kabellänge Hochspannungskabel: ca. 4 m (+/- 0,2 m)
• Wasserdichter Sicherungshalter
• Abschaltautomatik mit Batteriewächter: Wenn die Batteriespannung < ca. 11,5V (+/-5%) sinkt, schaltet das Gerät ab
• Das Steuergerät kann ohne Abbau der Kabelinstallation einfach abgezogen werden (Steckverbinder)

DER SICHERHEITS MOTORHAUBENSCHALTER.
Bei herkömmlichen Marder-Schockgeräten mit Motorhaubenschaltern wird das Schockgerät zwar „ausgeschaltet“, durch den Ladekondensator bleiben die Kontaktplatten jedoch für einige Minuten stromführend.
Unser Motorhaubensicherheitsschalter führt beim Öffnen der Haube automatisch zu sofortigem Abbau der Spannung und bewahrt Mechaniker und Fahrzeughalter vor unangenehmen Stromschlägen.

Mehr als 30 Jahre erfolgreiche Marderabwehr der österreichischen Marke behro!
 
HAUSTIERE (KATZEN-HUNDE) UND ULTRASCHALL
Haustiere werden durch unsere Ultraschallgeräte NICHT gestört. Der Ultraschall ist außerhalb des Motorraums viel zu schwach, um zu stören. 
 
MARDER UND ULTRASCHALL
Marder meiden im Normalfall Ultraschall (ca. 100 dB und ab 23 kHz). Wenn die Stromplättchen Ultraschall aussenden, wird der Marder gewarnt und meidet das Stromplättchen.
 
ULTRASCHALL ODER HOCHSPANNUNGSKOMBIGERÄT?
Ängstliche Marder auf der Flucht, aber auch ältere Marder (geändertes Hörverhalten) lassen sich mitunter nur durch Stromschläge vertreiben. Deshalb bietet der Einsatz von Hochspannungs- Kombigeräten, die mit beidem ausgestattet sind, einen noch weiterreichenden Schutz.
Bei Autos, die oft auf verschiedenen Parkplätzen oder Garagen, und somit in unterschiedlichen Marderrevieren abgestellt werden oder schon mehrfach von Mardern heimgesucht worden sind, ist der Einsatz von Hochspannung erforderlich.

Warum zerbeißen Marder Kabel, Schläuche und mehr?

Marder haben scharfe Sinne und scharfe Zähne. Was den Geschmackssinn der Marder betrifft: Kabel, Dämm-Material, Bremsschläuche und alles, das die Räuber im Motorraum mit ihren scharfen Zähnchen zerfetzen, stehen nicht auf Ihrem Speiseplan. Es ist das Revierverhalten, das sie zur Beisswut reizt.
Autofahrer reisen von einem Marder-Revier ins nächste. Sobald ein Marder den Motorraum besucht hat, hinterlässt er Duftmarken. Diese reizen Rivalen bis zur Bisswut. Zur Verteidigung und Besetzung des Reviers scheint er den Duft des anderen Marders aus allem, was er mit seinen Zähnen erreicht, rausbeißen zu wollen.
Ihre sensiblen Sinnesorgane – Riechen, Sehen, Hören und Fühlen – helfen dabei, sie fernzuhalten: Mit Fluchtspray, Licht, Ultraschall und Hochspannung.
 

Welche Schäden verursachen Marder am Auto?

Mit ihren kleinen aber scharfen Zähnchen perforieren Marder problemlos Kühlwasser-, Scheibenwischwasser- oder Bremsschläuche, zerbeißen Strom- oder Zündkabel und zerfetzen Achsmanschetten, Isolierung und Dämmmaterial. Im Optimalfall schlagen Kontrolllampen Alarm oder der Motor springt erst gar nicht an.
Schäden an Manschetten bleiben allerdings oft unbemerkt, können aber durch das Eindringen von Schmutz und Wasser und durch Verlust des Fettvorrats zur Schädigung der Antriebs- und Achsgelenke oder der Lenkung und so zu gefährlichen Situationen führen.
Wirklich Geld- und Nervenraubend sind Folgeschäden.
 

Wer bezahlt Folgeschäden von Marderverbiss?

Bei vielen Versicherungen werden im Basisschutz nur direkte Schäden an den vom Marderbiss betroffenen Teilen gedeckt. Die deutlich höheren Kosten für Folgeschäden muss der  / die Betroffene also aus der eigenen Tasche berappenm. Aber auch bei Teil- und Vollkasko sind bei vielen Versicherungen mittlerweile Obergrenzen für Folgeschäden gesetzt.

 
IMMER AUF DEM NEUESTEN STAND DER TECHNIK
Unsere Geräte fahren durch eine intelligente Soft-Start-Schaltung langsam auf ein sehr geringes Stromverbrauchsniveau hoch. Selbst neueste, hochsensible Bordcomputer erfassen unsere Geräte daher nicht als Verbraucher. Auch in Fahrzeugen mit Batterie-Management-Systemen (BMS) oder Hybridfahrzeugen bleiben wir fehlermeldungsfrei (im Unterschied zu Geräten mit einem „harten“ Hochfahren und Stromimpulsen von bis zu 25mA).

 
TEXT VON ÖAMTC
Marderabwehr - Was hilft gegen Marder
Die kleinen Tiere sind hartnäckig. Abhilfe für leidgeplagte Autobesitzer schaffen Ultraschall und Elektroschockgeräte. Schallwellen im Ultraschallbereich (ab 16 kHz) sind für den Marder unangenehm und halten ihn vom Fahrzeug fern. Da sich manche Tiere schnell daran gewöhnen, helfen dann nur noch Elektroschockanlagen. Dabei werden Kontaktplättchen aus Metall auf der Unterseite des Motorraums befestigt. Berührt ein Marder eine dieser Platten, bekommt er einen elektrischen Schlag, vergleichbar mit einem Weidezaun. Für Menschen sind diese Anlagen ungefährlich, weil sie beim Öffnen der Motorhaube abgeschaltet werden.
 
Hausmittel gegen Marder
Abwehrversuche mit WC-Steinen oder Hundehaaren scheitern nicht nur am Verteilungsproblem. Sie sind grundsätzlich eher zweifelhaft. Ebenso wie das Drapieren von Plastikflaschen zur Abschreckung oder Gitter jeglicher Art auf dem eigenen Parkplatz rund um das Auto. Es sei denn, man baut wann und wo auch immer man sein Auto parkt, ein Bollwerk drumherum. Und zwar ein von möglichen Schlupflöchern (Steinmarder benötigen nicht mehr als 5 cm Durchmesser) freies.
Warum also nicht die einfache und vor allem sichere Lösung wählen: Professionelle Marderabwehr von einer Fachwerkstatt in den Motorraum einbauen lassen und die Schutzanlage gegen Marder wirkt, wo auch immer das Fahrzeug parkt, ganz von selbst. Und im Vergleich auch zu Kosten kleinerer Marderschäden ist diese Lösung zudem preiswerter und nervenschonender. Professionelle Marderabwehr-Produkte der Marken GoMarderGo (Made in Germany) und behro (Made in Austria) bewähren sich seit mehr als 30 Jahren und werden ständig weiter entwickelt.